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1. DGCA-Doubles am 07. September 2013

Als der lang erwartete Tag endlich gekommen war, da hätten die Wetterbedingungen nicht besser sein können! Typisches DGCA-Wetter – Sonnenschein und nicht zu warm. Nach gründlicher Vorbereitung durch Markus Moßig, Simon und Elke Reiff, sowie Dominik Streicher, konnte das Turnier starten. Das Format und der Ablauf sollten nicht wie üblich, sondern einfach „ein bischen“ anders sein. Um auch „Neulinge“ zum Start zu bewegen, wurde durch das Golfstart-Prinzip kein fester Beginn festgelegt und somit konnte jedes Team antreten wann es wollte – solange der Start zwischen 9:30 und 17:00 Uhr erfolgte. Jeder konnte bis zu drei Runden spielen – viele spielten drei, andere aber auch nur ein oder zwei und da im Endeffekt der Schnitt aus allen Runden zusammengenommen werden sollte, sollten mehr gespielte Runden auch nicht von Nachteil werden.

Aber es gab einen entscheiden Unterschied, denn es wurde in drei Divisionen gespielt – den „Open“ (zwei erwachsene Männer), den“ Mixed“ (jede andere Kombination) und neu, den „Neulingen“. Während die beiden erstgenannten Divisionen ihre Runden in drei verschiedenen Modi spielen „mussten“, durften die Neulinge jede Runde im „Best Shot“-Format angehen. Bei diesem Modus werfen beide Spieler vom Tee ab und entscheiden sich dann für die besser liegende Scheibe, um wieder aus dieser Position beide den nächsten Wurf zu machen bis die Scheibe schließlich sicher im Korb verstaut ist.

Die „Könner“ jedoch durften etwas mehr arbeiten. In der 1. Runde spielten alle das Alternate-Format, bei dem sich beide Spieler am ersten Tee darüber einig werden müssen, wer beginnt, denn von da ab wird immer abwechselnd gespielt – egal ob der Stärkere oder der schwächere Spieler den für ihn bessern Wurf ausführen muss. Die 2. Runde wurde dann in einem leicht abgewandeltem Best Shot-Format gespielt – bis zum Putt gelten die bekannten Best Shot Regeln, aber der letzte Wurf muss von beiden Partnern im Korb versenkt werden, ansonsten muss von der verpassten Scheibe aus weitergespielt werden – eben so lange, bis beide den Putt gemacht haben. Dieses Format ist eher ungewöhnlich und wurde von den Spielern auch sehr unterschiedlich bewertet, ...dennoch aus unserer Sicht eine interessante Variante, bei der man durchaus auch als besserer Putter psychologisch gefordert ist! Die 3. und letzten Runde wurde nun auch im Best Shot-Format gespielt.

Somit konnte das Turnier starten und schon zur ersten Startzeit, war ein Großteil der Teams anwesend und bereit. Jedes Team konnte sich in jeder Runde mit einem beliebigen Team zusammen tun und die Runden genießen. Auch der Kurs bot einige Überrschungen. An Bahn Nummero zwei wurde erstmals mit dem von heute an gültigen Mando (rechts am Telegrafenmasten vorbei) gespielt und die Bahn 17 wurde für dieses Turnier mit einer Doppelinsel ausgestattet – was noch manch einem Spieler viele Nerven kosten sollte ...

Schon nach der ersten Runde war abzusehen, dass die Ergebnisse sehr unterschiedlich und teilweise richtig gut werden sollten!

Angemeldet waren bis Samstag bereits 16 Teams, doch sollten es am Ende 24 sein die antraten.

Drei Neulings-, 14 Open- und 7 Mixed-Teams waren am Start und bis auf wenige, spielten alle 3 Runden. Die Pausen konnten frei gestaltet und durch die gute und durchgehend warme Küche im Wanderheim auch genossen werden. Danke an Gudrun und ihr Team, die wie immer fantastische Arbeit geleistet haben!

Nachdem schließlich gegen acht Uhr am Abend auch der letzte Flight wieder zurück war, konnte die Auswertung beginnen und zeigten sich, dass es ein Team gab, dass die Konkurrenz in den Schatten stellte.

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